Das Abächerli Forstunternehmen ist verbunden mit Natur und Technik. Alles wird aus einer Hand geboten – wirtschaftlich und effizient.
1985 gründete Alois Abächerli das Familienunternehmen und eine beispiellose Firmengeschichte nahm ihren Anfang.
Heute gehört der Wald zur Familie und das Unternehmen beschäftigt rund 20 Mitarbeiter.
Im Jahr 1985 wurde die Firma Abächerli Forstunternehmen durch Alois Abächerli gegründet. Das Pionierteam bestand aus nur 6 Mitarbeitern.
Der erste Forstschlepper wurde angeschafft.
Im Jahr 1988 wurde das heutige Wohnhaus samt Büro und Werkstatt erstellt.
Zusammen mit Frau Edith gründete Alois Abächerli 1985 das Unternehmen. Sie unterstützte ihn wo sie konnte, sei es bei administrativen Arbeiten oder bei der Erziehung ihrer drei Kinder Petra, Remo und Nadja.
Der Sturm Vivian wütete über die Schweiz. Für das Forstunternehmen war dies eine prägende Herausforderung.
Die Firma erhielt nicht nur personellen Zugang (jetzt waren es 10 Mitarbeiter), sondern auch der Maschinenpark wurde erweitert mit einem LKW, einem Bagger und Seilbahnen.
Der erste Mobilseilkran «Adler MS 500» wurde angeschafft.
Im Jahre 1998 wurde der Werkhof neu gebaut. Dieser ist auch heute noch Dreh- und Angelpunkt der Unternehmung.
Viel Arbeit brachte das Lawinenholz im Kanton Uri (Maderanertal und Amsteg).
Der Sturm Lothar brachte der Unternehmung einen Grosseinsatz. Zu diesem Zeitpunkt zählte die Firma bereits 20 Mitarbeitende.
Im Jahr 2000 wurde der erste Gebirgsharvester angeschafft.
In Stalden, Obwalden gab es noch immer viel Sturmholz.
Im Simmental und Diemtigtal war die Unternehmung im Einsatz wegen Käferholz.
Von der Einzelfirma zur AG: Im Jahr 2004 wurde die heutige Abächerli Forstunternehmen AG gegründet.
Ein Sturm im Elchenland, Schweden bescherte der Unternehmung viel Arbeit.
Im 2005 durfte das 20-jährige Firmenjubiläum mit einem grossen Fest gefeiert werden.
Zum Jubiläum wurde der Valmet 911 angeschafft.
Grosseinsatz nach dem Sturm Kyrill in Arnsberg, Deutschland.
Im Jahr 2007 wurde im Kleinteil gebaut: der neue Wärmeverbund heizt auch heute noch zahlreiche Häuser im Kleinteil.
Im Jahr 2007 wurde der neue Gebirgsharvester Koller K507 angeschafft.
Kauf des Mobilhackers auf LKW im Jahr 2012.
Im Dezember 2011 ging eine grosse Staublawine in Grindelwald nieder. Die Aufräumarbeiten begannen im April 2012.
Im Jahr 2013 schloss Sohn Remo die Ausbildung zum Förster HF ab.
Als Unterstützung kam im Jahr 2014 der Gebirgsharvester Mounty 4000 ins Team.
Zum 30-jährigen Jubiläum genoss das ganze Abächerli-Team tolle Tage in Zermatt.
Gründer Alois übergab seinem Sohn Remo die Geschäftsführung.